Hannoversche Volksbank unterstützt gemeinnützige Initiativen mit 4.300 Euro

Ruwen SchröderAllgemein

Die Hannoversche Volksbank hat im Rahmen einer kleinen Feierstunde in Kirchrode an drei Einrichtungen eine finanzielle Zuwendung aus ihren jährlich anfallenden Reinerträgen des Gewinnsparens überreicht. Die Zuwendungen übergab Manuel Haug, Filialdirektor der Hannoverschen Volksbank im KompetenzCenter Kirchrode. 

Mit den Spendengeldern möchte die Bank das gesellschaftliche Engagement fördern. Für die Vereine und Organisationen im Geschäftsgebiet der Hannoverschen Volksbank sowie ihren Niederlassungen Celle und Hildesheimer Börde standen in diesem Jahr insgesamt genau 274.392,58 Euro zur Verfügung. Rund 155.000 Euro entfallen davon auf fünf VW ID.3, welche die Hannoversche Volksbank als Elektro-VRmobile ausgeschrieben hatte und die im Herbst an die glücklichen Einrichtungen übergeben werden, die von einer Jury aus gut 50 Bewerbungen ausgewählt wurden.

Die restlichen ca. 120.000 Euro fließen als finanzielle Zuwendungen an gemeinnützige Vereine und Initiativen im Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbank. 4.300 Euro davon gehen in diesem Jahr nach Kirchrode, Misburg und Anderten.

Der Förderverein der Ortsfeuerwehr Misburg e.V. freut sich über eine Spende in Höhe von 1.500 Euro. Hiervon sollen Regenjacken für den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Misburg angeschafft werden. Die DLRG Ortsgruppe Anderten kommt dank einer Zuwendung der Volksbank in Höhe von 1.300 Euro einem neuen Motor für das Motorrettungsboot ein großes Stück näher. Der Turn- und Sport-Verein Kirchrode von 1922 e. V. feiert in diesem Jahr nicht nur sein 100-jähriges Jubiläum, sondern möchte auch neue Spielerkabinen anschaffen. Die Hannoversche Volksbank unterstützt dieses Projekt mit 1.500 Euro.

„Mit diesen Geldern stärken wir das ehrenamtliche Engagement in unserer Region“, erläutert Filialdirektor Manuel Haug und er ergänzt: „Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit wären viele Angebote heutzutage unerschwinglich. Und zahlreiche Projekte könnten ohne finanzielle Unterstützung überhaupt nicht realisiert werden.“